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SAVAGE RITUAL (2017)


ROCK HARD (Ausgabe Oktober 2017): "Breitbeinig, ehrlich, voll auf die Fresse: Die Mischung aus Hardcore, Punk und Doom/Stoner klingt absolut souverän, wobei das Pendel bei der Rüpelgang aus Hamburg/Kiel je nach Song stilistisch mal mehr in die eine, mal in die andere Richtung ausschlägt."

Ox Fanzine (Ausgabe Oktober 2017): "als würden ENTOMBED die grossen AGNOSTIC FRONT covern. Das hat richtig Biss und macht ordentlich Spaß. Neben den gnadenlos nach vorne gehenden Gitarren ist vor allem der Gesang lobend zu erwähnen, denn der macht auch dann einen richtig guten Eindruck, wenn eben nicht rabiat gebrüllt und geschrien, sondern tatsächlich gesungen wird. Kaum zu glauben, dass das Ganze derart schlüssig und stimmig klingt. Eine Platte, die Spass macht. 8/10"

Legacy (Ausgabe Oktober 2017): "Wenn eine Band Stoner, Doom, Hardcore mit rockigen, manchmal punkig anmutenden Sounds vermischt, ist in der blanken Theorie zumindest ein intensives Hörerlebnis möglich. Die NUISANCE OF MAJORITY getaufte Truppe aus Hamburg bzw. Kiel, ... kann dieses gar nicht so leichte Unterfangen aber auch in der Praxis umsetzen. 11/15"

Pitfire: "Ziemlich sympathische Band aus Kiel/Hamburg, die sowas wie Kiffer-Radau spielt. Oder wie nennt man einen ziemlich heftigen Hybrid aus Hardcore und Sumpf-Metal? Generell ist die Musik einfach immer «voll drauf» ohne wirklich je gleich zu klingen. Mit einer tödlichen Wucht hauen sie dir Bretter an den Kopf, die mal von schwedischem Death Metal (Titelsong), Southern Metal («Ego Planet») oder grölendem Punk («16 Value Year») geprägt sind. In den Sinn kommen dank der ordentlichen Verzerrung und der vielseitigen Gitarrenarbeit manchmal sogar Godcity-Bands (Converge bei «Time Travel Protocol»?). Ob Blastbeat oder Singalong, die Band variiert so oft, das man kaum in Langeweile fallen kann. Das alles so schön krud gut gemacht (sogar der Sumpf-Rock-Klargesang), aber auch sehr ungeschliffen (aber heftig) ist, wirkt wie das ästhetische i-Tüpfelchen. Mit grobem Party-Geballer können diese Typen aus Norddeutschland nur gewinnen. Das Hardcore und Sludge gute Kumpane und Trinkgesellen sind, beweist diese überraschend coole Platte einmal mehr."

Ave Noctum: "This album was designed to be played live and to be the soundtrack to chaos and gratuitous partying"

Musikreviews: "Kiffer-Hardcore? Ob diese oder jene Benennung, der Stil von NUISANCE OF MAJORITY stellt sich trotz eindeutiger Erdung im sludgy Schweinerock als vielfältiger heraus, als es die Ästhetik und das Auftreten des Quintett rein optisch andeuten. "Savage Ritual" ist deshalb (und weit die Hanseaten coole Songs schreiben) ein nuancierter Beitrag zum Szene-Geschehen, der aufgrund seiner subtil anderen Geschmacksnote sehr viel Sinn ergibt."

Hörspiegel: "Die 39 Minuten der CD rauchen nur so aus den Boxen und blasen dem geneigten Hörer mit purer Wucht die Ohren frei. Die Mischung ist interessant und irgendwie genial schräg, was auch durch den Mix aus Growls und klaren Gesangsparts unterstützt wird. 8/10"

BRAINS, MONKEYS AND THE NEW WORLD ORDER (2012)


METAL HAMMER (Ausgabe März 2013): "NOM steht für Nuisance Of Majority. Richtig, das ist jetzt nicht so eingängig (Drei-Buchstaben-Bands brauchen nun mal "Dirty", "Death" oder "Deconstruction" als Namensbestandteil). Deswegen müssen NOM noch mehr mit ihrer Musik punkten. Und das tun sie ganz vorzüglich dank ihrer gelungenen Mischung aus räudigem Hardcore und ungewöhnlichen Einflüssen. Schweine-Rock mit Eiern und der nötigen Portion Härte, sozusagen. Viel fällt dabei auf Sänger und Gitarrist Christoph Wollmann zurück, der von Hardcore-/Sludge-Shouting der Marke Kevin Sharp (Brutal Truth et cetera) bis hin zu Elvis-Metal (Leseweiche: ü30 Misfits, U30 Volbeat) jede Menge Abwechslung einbaut. Am besten gefallen - okay, hier ist er noch mal - Nuisance Of Majority aber dann, wenn sie derbe riffen und rocken, als würden sich Agnostic Front, Smoke Blow und Entombed mit je fünf Kästen Astra zum Kulturaustausch treffen. Höret zum Beispiel 'Whatever' oder 'Kill All Monkeys' und werdet Freunde der Nordlichter."

■ THE SLUDGELORD: "Loud and angry 100mph fast paced Stoner Metal riffs that go straight for the jugular. It also helps that NOM have a great tongue in cheek style to their music as well. Even though its fast paced it will definitely leave a smile on your face. So sit back and enjoy some good old-fashioned Punk Inspired Doom/Stoner Metal carnage to brighten or destroy your entire day. Just depends on what mood you’re in. Excellent and Highly Recommended." read full review 

■ RIDE WITH THE DEVIL: "The sons of stoner-core: an excellent album for anyone who's a fan of Hardcore or Stoner Rock, especially that slightly harder edged Stoner Rock like Artimus Pyledriver or Blind Dog" read full review

BIERSCHINKEN: "NoM geben hier eine Vollgasveranstaltung ab die sich hinter Bands wie Kvelertak oder auch Smoke Blow nicht verstecken braucht. Die Kombination verschiedenster Stilelemente gepaart mit höchst unterschiedlichen Gesangslinien ergibt einen absolut gelungenen Tonträger." weiter lesen

 METAL.DE"...ist ein affenstarkes Album, was sich durch seinen angepisst innovativen Mix aus Stoner, Hardcore-Punk und Death Metal und gutes Songwriting auszeichnet. Die Platte strotzt nur so vor Energie und wird von Umdrehung zu Umdrehung immer stärker. Jeder, der etwas mit guten Melodien, Tritt-Arsch-Mucke und steiniger Gitarrenmusik anfangen kann, sollte sich NOM unbedingt zu Gemüte führen!" weiter lesen

ROCK HARD (Ausgabe Okt. 2014): "Die Kieler NOM (ausgeschrieben liest sich das etwas bloed "Nuisance of Majority") verwursten Hardcore-Punch mit Death 'n' Roll Drive und Stoner-Abgehangenheit. Derartige Fusionen funktionieren in der Szene schon seit Ewigkeiten, aber NOM verbreiten eine Frische, als haetten sie diesen Bastard soeben erfunden."

BURN YOUR EARS: "Ich kann mich dem bulligen Punch, der Spielfreude und ganz besonders der Qualität der derben Songs nicht entziehen: Bei mir läuft die Platte seit Tagen in Heavy Roation und „Brains, Monkeys And The New World Order" steigert sich von Durchlauf zu Durchlauf." weiter lesen

PLASTIC BOMB: "Man kann über NoM nicht sagen sie hätten kein Feuer im Arsch. Nein, das kann man wirklich nicht. Die Band ist ein fieser, verdammt hart rockender Bastard aus aus Metal und Hardcore." weiter lesen

DREMUFUESTIAS: "Auf alle Fälle ist NoM hier eine wirklich beeindruckende Platte geglückt, die den Vergleich mit "großen" Bands über weite Strecken nicht zu scheuen braucht. Wer sich für ENTOMBED, frühe SMOKE BLOW, Stonerhardcorepunk oder einfach gute Melodien und Gitarrenriffs begeistern kann, sollte hier dringend mal reinhören." weiter lesen

UNDERDOG FANZINE: "NOM basteln ihre eigene private Hölle mit der nährstoffreichen Produktion aus Testosteron und Proteinen, die NOM einen Hormonschub garantiert und die Aura eines Alphatieres ausstrahlt." weiter lesen

OX-FANZINE #105: "Death´n`Roll" soll auch auf dem dritten Album von NUISANCE OF MAJORITY (kurz: NoM) stattfinden. Das tut es nicht unbedingt, verbindet der geneigte Musikfan mit diesem Subgenre doch eher Entombed in ihrer "Wolverine Blues"-Phase oder Crack up und Gorefest, als sie diesen Sound zu imitieren versuchten. NoM hingegen sind zwar teils "Death" wie Death Metal, zum Beispiel in ihren Growls und manchen Schweden-Death-Arrangements; gleichzeitig sind sie oft "Roll", wenn sie zum Beispiel bei "Hair of the dog" oder "Raiser" schweinerocken und teils klassische Rock´n´Roll-Storys zum Besten geben. Gleichzeitig sind NoM erfreulicherweise VIEL MEHR ALS DIES: Die zehn Jahre alte Band schafft es auch auf diesem Album mit dem White-Zombie-esketen Titel und einem herrlich dämlichen Comic-Cover (zwischen Straßen-Revoluzzern und einem grünen Affen mit Elvis Tolle), zwischen modernem, glücklicherweise nicht Metalcore-lastigen Hardcore, Extreme Metal und den genannten Einflüssen hin- und herzupendeln. Auch wenn NoM noch länger ein Geheimtip bleiben, sollte man die vier Musiker deswegen beileibe nicht unterschätzen. (8/10)"


RELEASE PARTY (Schaubude Kiel, 16.11.12)


■ Dremufuestias.de"Ein affiges Vergnuegen." weiter lesen
■ Kieler Nachrichten"NoM zementieren mit der CD-Release Party in der knackevollen Schaubude ihren Spitzenplatz in Kiels Rockszene."


THREE WORDS FOR BLOOD (2008)


Ox-Fanzine: "… NoM haben mit dem neuen Album ihren Vorgänger locker getoppt. Sie schaffen es ähnlich wie Smoke Blow unterschiedlichen Stile zu kombinieren, ohne sich zu widersprechen. Mit der Scheibe sollten den vier Schleswig-Holsteinern alle Türen offen stehen. Acht Punkte!!!"
DreMuFueStiAs: "NoM liefern die Stonerhardcore - Scheibe ab, die Smoke Blow gerne gemacht hätten." 9 von 10 Punkten.
CD-Starts: "Schlappmachen gilt nicht! Dieses Album ist purer Hardcore und ganz gewiss nichts für Schwächlinge. Hört zu, wie Nuisance Of Majority ihre Instrumente schlachten und sich damit eine gehörige Portion Respekt verschaffen"


RODEO IN STEREO (2006)


DreMuFueStiAs: "Die Schubladen sind ja auch nebensächlich, denn die Scheiße ROCKT, KNALLT und DRÜCKT wie Sau."
Flight13: "Deutscher Stonernachwuchs mit großen Ambitionen und viel Druck dahinter!"
OX-Fanzine (Ausgabe 02/2007): "Dreckig produzierter Bastard aus Stoner-Rock, Oldschool-Hardcore, Riffrock und mächtig viel Attitüde... NOM rocken auf dem mit knappen 24 Minuten unverschämt kurzen Album wie die Sau im Schlachthaus. Vielleicht die deutsche Alternative zu FU MANCHU?"